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Digitales Konfliktmanagement: Konflikte remote lösen und vermeiden



In diesem Artikel widmen wir uns dem Konfliktmanagement für Remote Teams. Wir betrachten Unterschiede zum klassischen Konfliktmanagement und schauen, wie ihr remote Konflikte lösen und ihnen vorbeugen könnt.


Los geht’s!



Inhaltsverzeichnis


Die Lösung von Remote Konflikten



6 Besonderheiten von remotem Konfliktmanagement


Remotes Arbeiten bringt einige beachtliche Vorteile mit sich, weshalb es auch immer beliebter wird - für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Allerdings bringen Home Office und mobiles Arbeiten auch besondere Herausforderungen mit sich und eine davon ist das Konfliktmanagement.


Die Grundlagen für das Konfliktmanagement allgemein gelten auch für Remote Work. Diese haben wir in unserem Artikel Grundlagen Konfliktmanagement für Führungskräfte: Konflikte am Arbeitsplatz lösen und vermeiden zusammengefasst. In diesem Beitrag befassen wir uns neben dem Lösen und Vorbeugen von Konflikten auch detailliert ihrer Entstehung und ihren Konsequenzen.


Für Remote Work gibt es noch einige zusätzliche Besonderheiten zu beachten, die ein Konfliktmanagement speziell für Remote Teams notwendig machen.


1. Digitale Kommunikation


Remote Teams kommunizieren über Chat, (Video)Anrufe und Online Meetings. Bei dieser digitalen Kommunikation entfällt teilweise alles bzw. ein großer Teil der Körpersprache, Betonungen und Ähnliches.


93% unserer Kommunikation ist nonverbal!

Um das ein wenig auszugleichen, gibt es Emojis, mit denen wir etwas mehr Gefühle und Reaktionen zu unserem Text hinzufügen können. Aus diesem Grund etablieren sich ebenfalls GIFs und Memes in der Arbeitswelt.

Dass diese auch leicht falsch verstanden werden können, versteht sich schon fast von selbst.


2. Asynchrone Kommunikation


Die Asynchronität verstärkt diesen Effekt ebenfalls. Durch versetztes Kommunizieren wie Chatten entsteht noch mehr Potential für Missverständnisse und somit für Konflikte.


Dazu ist asynchrone Kommunikation für uns auch deutlich anstrengender und dazu zählt eben nicht nur der Chat, da alles ab einer Verzögerung von 0,2 Sekunden nicht mehr als synchron wahrgenommen wird.


Das kann also auch Calls, Video Calls und Meetings betreffen.


3. Reduzierte Kommunikation


Dazu ist der Kontakt generell reduziert. Das erschwert die Beziehungen deiner Mitarbeiter untereinander, aber auch zu den Führungskräften ungemein.


Vor allem informelle Gespräche wie Kaffeepausen, Office Talk und Flurfunk entfallen, die natürlich nicht der hauptsächliche Austausch sein sollten. Dennoch ist das hierdurch entstehende Team Bonding nicht zu unterschätzen.


Durch die reduzierte Kommunikation kann es dazu kommen, dass negative Erfahrungen nicht durch positive ausgeglichen werden. Dadurch können sich Konflikte stillschweigend aufbauschen, ohne dass z.B. Führungskräfte das mitkriegen und hier schlichtende Impulse geben können.


4. Mehr Distanz - weniger Gemeinsamkeiten


Auch ein großer Unterschied, den remote Teams im Vergleich zu Teams im Büro haben, ist

der Wegfall von nebensächlich scheinen Gemeinsamkeit.


Sie wohnen nicht selbstverständlich in der gleichen Stadt, besuchen die gleichen Restaurants, nutzen das gleiche Verkehrsnetz und kennen teilweise die gleichen Leute. All diese Gemeinsamkeiten sorgen für eine schnellere Annäherung, als wenn sie wegfallen.


Die physische Distanz schafft also auch eine psychische Distanz.!


5. Weniger Vertrauen


All diese Faktoren sorgen dafür, dass remotes Konfliktmanagement noch anspruchsvoller sein kann, als Konfliktmanagement sowieso schon ist.


Sie führen nämlich alle dazu, dass es weniger Vertrauen im Team gibt, was eine Grundlage für konfliktfreies bzw. konfliktfreies Zusammenarbeiten ist.


6. Besondere Konsequenzen


Konflikte generell können viele negative Folgen mit sich bringen. Sie verschlechtern z.B. die Zusammenarbeit, rauben Energie und Fokus und können sogar den Krankenstand und die Fluktuation erhöhen. Im schlimmsten Fall schaden sie sogar dem Image als attraktiver Arbeitgeber.


Viele Remote Unternehmen können sich das noch weniger leisten als Unternehmen mit Mitarbeitern vor Ort. Denn wie wir gerade gelesen haben, ist die digitale Zusammenarbeit besonders anspruchsvoll und Teambuilding und Teambonding können schwieriger zu erreichen sein.


Konflikte können durch den reduzierten Kontakt deutlich länger vor sich hergeschoben werden und Führungskräfte bekommen weniger mit. Eine geringe Mitarbeiterbindung kann zu schneller Kündigung oder auch Krankmeldungen führen.


Wie du du diese Konsequenzen so gut es geht vermeidest und auf ein Minimum reduzieren kannst, dazu kommen wir jetzt.



Prävention von Remote Konflikten - 6 Praxistipps


Die beste Art von Konfliktmanagement ist die Prävention. Meinungsverschiedenheiten können schnell zu Diskussionen und dann zu einem echten Streit werden.


Doch wenn deine Mitarbeiter bereits bei dem ersten Aufkommen von unterschiedlichen Standpunkten konstruktiv reagieren können, dann werden nicht nur Konflikte vermieden. Stattdessen können die unterschiedlichen Betrachtungsweisen dann konstruktiv genutzt werden.


Nun habe ich 6 Praxistipps, wie du diese Konfliktkultur einführen kannst.


Tipp Nr. 1: Besondere Herausforderungen bewusst machen


Der erste Tipp klingt banal und in der Tat ist er auch sehr simpel - aber dennoch super effektiv: Mache allen Mitarbeitern die Besonderheiten von Remote Teamwork bewusst.


Kläre sie auf über die Schwierigkeiten und möglichen Konsequenzen der überwiegend digitalen Kommunikation. So werden sie beim nächsten Mal, wenn sie eine Reaktion nicht nachvollziehen können, vermutlich nochmal darüber nachdenken, ob dies nicht eventuell ein Missverständnis aufgrund der digitalen Kommunikation ist.


Tipp Nr. 2: Etabliert eine digitale Unternehmenskultur


Die Unternehmenskultur ist die Grundlage der Zusammenarbeit in eurem Unternehmen. Daher sollte sie von gelungener Kommunikation, gegenseitiger Wertschätzung und einem echten Wir-Gefühl geprägt sein.


Eine Ellenbogenkultur durch ständige Vergleiche führt dazu,dass das eigene Wohl über dem der Kollegen, des Teams und somit auch des Unternehmens gestellt wird und sollte daher vermieden werden.


Nun ist es aber auch wichtig, eine digitale Unternehmenskultur zu etablieren, die sich wirklich auf die digitale Zusammenarbeit bezieht. Beispiele hierfür sind die richtigen Tools, gemeinsame Routinen oder auch digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement.



In unserem Artikel Digitale Unternehmenskultur - 9 Tipps für das Home Office und Remote Teams widmen wir uns diesem Thema im Detail.





Tipp Nr. 3: Digitale Kommunikation gestalten


Da die digitale Kommunikation eben eine große Herausforderung ist, solltet ihr sie unbedingt aktiv gestalten. Sorgt dafür, dass euer Team positive Zeit gemeinsam online verbringt - mit und ohne Bezug auf die Arbeit.


In Meetings sollten Führungskräfte sich als Moderatoren sehen, die die Gespräche zwischen den Mitarbeitern in eine positive Richtung lenken.


Informelle Kaffeepausen, gemeinsame Mittagspausen sowie digitale Team Events und After Works sind ebenfalls enorm wichtig für das Teambonding und besonders effizient, wenn sie in der Arbeitszeit stattfinden.







Tipp Nr. 4: Mehr Vertrauen durch Transparenz


Eine weitere Methode für mehr Vertrauen ist eine transparente Zusammenarbeit. Wenn alle Mitarbeiter im Home Office sitzen oder mobil unterwegs sind, dann kriegen sie meistens deutlich weniger von der Arbeit ihrer Kollegen mit. Das kann für Misstrauen und empfundener Unfairness sorgen.


Digitale Projektmanagement Tools können hier die nötige Transparenz schaffen. So können alle Beteiligten einsehen, auf welchen Stand ein Projekt gerade ist, wer daran arbeitet und wer was bereits erledigt hat.


Auch sollten gute Leistungen öffentlich geteilt werden. Dadurch kriegen die Kollegen davon mit und jeder weiß, dass seine Leistungen gesehen werden und Produktivität auch remote wertgeschätzt und anerkannt wird.


Tipp Nr. 5: Bewerte Konflikte positiv


Eine konstruktive Arbeitsatmosphäre braucht eine ebenfalls konstruktive Fehlerkultur und Konfliktkultur. Denn wenn Konflikte und Fehler positiv gesehen werden, nehmen auch eure Mitarbeiter sie ganz anders wahr.


Und tatsächlich bringen Konflikte auch diverse Chancen: Sie zeigen, dass beiden Konfliktparteien eine Sachen wichtig ist, sie ermöglichen neue Sichtweisen und sie festigen zwischenmenschliche Beziehungen, wenn sie überstanden sind.


Sind sie stattdessen negativ konnotiert, möchten eure Mitarbeiter sie vermeiden und erst recht nicht Schuld sein. Vorwürfe und Schuldzuweisungen sind dann die Folge, die Konflikte noch weiter anheizen.


Tipp Nr. 6: Schulungen und Weiterbildungen


Tipp Nr. 6 ist die Vertiefung von Tipp Nr. 1: Wenn du deinen Mitarbeitern verdeutllichst, dass ihre digitale Zusammenarbeit besonders anspruchsvoll sein kann, dann ist es auch sinnvoll einen Schritt weiter zu gehen und ihnen Tipps & Tricks in den Bereichen Konfliktmanagement und Kommunikation zu geben.


Wenn sie verstehen, wie und warum Konflikte entstehen, sind sie deutlich besser in der Lage, diese selbst zu lösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Generell führen bessere Kommunikationsfähigkeiten auch meist zu besserer Zusammenarbeit.


Zum einen geht das durch Kurse, ich habe z.B. die Online Weiterbildung Konfliktmanagement - im Personalwesen von karriere tutor gemacht. Doch auch für ein kleineres Budget gibt es tolle Möglichkeit, z.B. bei LinkedIn Learning.


Und selbst ein einziges Buch kann das Konfliktverhalten von uns ändern. Meine Empfehlung ist hier wie immer Wie man Freunde gewinnt: Das einzige Buch, das Sie brauchen, um beliebt und einflussreich zu sein von Dale Carnegie.


Es muss nicht gleich eine Vollzeit Weiterbildung für alle eure Mitarbeiter sein, doch Persönlichkeitsentwicklung in diesem Bereich ist für Remote Worker super wichtig - vielleicht sogar wichtiger, als für Mitarbeiter vor Ort!



Die Lösung von Remote Konflikten


Auch mit den besten Methoden zur Konfliktprävention lassen sich natürlich nicht alle Konflikte vermeiden. Konflikte, die in Home Office und Co. auftreten, können durch die gleichen Steps gelöst werden wie Konflikte in Büro und Co. Sie müssen nur eben auf Remote Work angepasst werden.


Die Lösung von Remote Konflikten ist besonders anspruchsvoll, da sie ein aktives Vorgehen erfordert. Kleine Missverständnisse können nicht mal eben an der Kaffeemaschine geklärt werden.


Bei jedem einzelnen Vorkommnis müssen wir mobilen Arbeitnehmer uns fragen, ob wir das aktiv mehr Chat oder sogar Anruf klären sollten.


So entstehen Konflikte


Wichtig ist, dass Konflikte, egal ob Sachkonflikte, Beziehungskonflikte, Sachkonflikte,

Wahrnehmungskonflikte, Rollenkonflikte, Zielkonflikte oder Verteilungskonflikte, meistens ihre Wurzeln in der jeweiligen zwischenmenschlichen Beziehung haben.


Konflikte entstehen vor allem durch empfundene Unfairness, Neid, Eifersucht, mangelnde Anerkennung und Antipathie. Daher kommt es häufiger zu Konflikten zwischen zwei Personen, die sich nicht leiden können.


Wenn ein Kollege, den wir gut leiden können, sich gleich verhält, empfinden wir das meistens viel weniger schlimm und es entstehen weniger und schwächere Konflikte.


Dieses Phänomen betrifft nicht nur die Entstehung von Konflikten, sondern die Lösungsprozesse.



Wenn es zu einem echten Konflikt kommt, bieten sich diese 6 Schritte zur Konfliktlösung an:


Schritt 1: Den Standpunkt des anderen respektieren


Es scheint selbstverständlich, doch Konflikte können nicht gelöst werden, wenn wir nur unsere eigene Sichtweise anerkennen. Das bedeutet nicht, dem Konfliktpartner Recht zu geben und ihm komplett zuzustimmen. Hier hilft ein einziger, verinnerlichter Satz:


Mein Gegenüber ist nicht grundlos böse, sondern empfindet Gründe für seine Handlungen und Emotionen.

Es geht lediglich darum, die Meinung und Emotionen des anderen nicht als objektiv falsch abzustempeln. Doch wenn wir erstmal emotional aufgebracht sind, dann fällt uns genau das enorm schwer.


Schritt 2: Abwarten und durchatmen


Und weil es eben so schwer ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen, wenn wir wütend, verzweifelt, traurig, verletzt etc. sind, sollten wir abwarten, bis beide Parteien sich etwas beruhigt haben.


Konflikte sollten nicht in akuten Stresssituationen gelöst werden, das kann schnell den gegenteiligen Effekt haben und Auseinandersetzungen verschlimmern.


Ein Zusatztipp: Sage den Beteiligten nicht, dass sie sich erst beruhigen sollen. Nutze lieber eine Formulierung wie: Die Situation ist gerade sehr aufgeheizt, wir sollten etwas abwarten und später wieder zusammenkommen.

Schritt 3: Zuhören und verstehen


Aktives Zuhören ermöglicht es uns, unseren Gegenüber zu verstehen und Empathie zu empfinden. Diese Empathie ist wiederum notwendig, um den Standpunkt des Konfliktpartners zu verstehen.


Die Schlüsselkompetenz für Konfliktmanagement ist das aktive Zuhören - als Beteiligter, sowohl als Außenstehender.

Häufig fehlt es nicht (nur) an dem Verstehen können, sondern bereits an dem Wollen. Wir hören zu, um zu antworten und wieder unsere Sichtweise zu erklären und nicht, um den anderen nachvollziehen zu können.


So passiert es in den meisten Konflikten, dass beide Parteien sich vom Anderen nicht verstanden fühlen und wenn wir uns unverstanden fühlen, halten wir Handlungsvorschläge schnell für unpassend und nehmen sie oft nicht ernst.


Schritt 4: Konfliktmanagement Methoden zur Schlichtung


Bei sehr verhärteten Konflikten reichen Zuhören und Verstehen oft nicht mehr aus - bzw. dies wird gar nicht erst versucht. Je mehr negative Emotionen bereits entstanden sind, desto schwieriger wird es, den Konflikt rational und logisch zu lösen. Hier kommen Methoden zur Schlichtung ins Spiel.


Es gibt zig verschiedene Methoden zur Lösung von Konflikten. Meine Favoriten, die sich auch für remote Konflikte nutzen lassen, sind der Rollenwechsel und die Wunderfragen.


Schritt 5: Gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten


An diesem Punkt haben unsere Konfliktparteien entweder durch aktive Zuhören und Empathie oder durch die Methoden einen Schritt aufeinander zu gemacht. Idealerweise sind sie nun also an einer Lösungsfindung interessiert.


Die meisten Menschen verstehen, dass so eine Lösung häufig einen Kompromiss erfordert. Sollte in einem konkreten Fall ein Kompromiss nicht möglich sein, da sich zwischen zwei Möglichkeiten entschieden werden muss, könnten sich die Gesprächspartner z.B. auf einen Weg einigen und nächstes Mal trifft der andere die Entscheidung.


Es hilft, einmal alle Alternativen zu sammeln und dann alle, die niemandem gefallen, zu streichen. So bleibt meist eine Handvoll lösungsorientierter Vorschläge, über die diskutiert werden kann.


Enorm hilfreich ist hier die Frage: “Unter welchen Umständen würdest du diesen Lösungsvorschlag annehmen?”


Schritt 6: Vorgehen nach gescheiterter Schlichtung


Nun kann es dazu kommen, dass ein Konflikt sich nicht schlichten lässt. Wenn eine oder beide Parteien keinen Schritt auf die andere zugehen können oder möchten, fehlt hier leider auch jeglicher Handlungsspielraum.


Wir können hier lediglich bei Schritt 2 wieder beginnen, die Situation etwas abkühlen lassen und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut probieren.

Eine Konfliktlösung benötigt allerdings stets ein wenig Empathie und Kompromissbereitschaft, andernfalls helfen nur noch drastische Konsequenzen wie beispielsweise eine Versetzung.


Der Vorteil vom Remoten Teamwork ist hier, dass durch den reduzierten Kontakt Konfliktpartner eventuell trotzdem - wenn auch minimal - zusammenarbeiten könnten.



Fazit: 6 Besonderheiten - 6 Praxistipps - 6 Schritte


  • Die Grundlagen des Konflitkmanagements gelten auch für remote Konflikte.

  • Die 6 Besonderheiten von remoten Konfliktmanagement sind:

    1. Digitale Kommunikation

    2. Asynchrone Kommunikation

    3. Reduzierte Kommunikation

    4. Mehr Distanz - weniger Gemeinsamkeiten

    5. Weniger Vertrauen

    6. Besondere Konsequenzen

  • Meine 6 Praxistipps zur Prävention sind:

    1. Besondere Herausforderungen bewusst machen

    2. Etabliert eine digitale Unternehmenskultur

    3. Digitale Kommunikation gestalten

    4. Mehr Vertrauen durch Transparenz

    5. Bewertez Konflikte positiv

    6. Schulungen und Weiterbildungen

  • Mit diesen 6 Schritten kannst du Konflikte lösen:

    1. Den Standpunkt des anderen respektieren

    2. Abwarten und durchatmen

    3. Zuhören und verstehen

    4. Konfliktmanagement Methoden zur Schlichtung

    5. Gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten

    6. Vorgehen nach gescheiterter Schlichtung

  • Konflikte sind häufig mit starken Emotionen verbunden und entstehen auch durch diese.

  • Die Konsequenzen von Konflikten sind unter anderem eine verschlechterte Zusammenarbeit, Ablenkung, ein erhöhter Krankenstand und Fluktuation sowie eine Beeinträchtigung des Employer Brandings .


Das war mein Beitrag zum Thema Digitales Konfliktmanagement. Wie bereits ein paar Male erwähnt, empfehle ich dir auch meinen Grundlagen Artikel über das Konfliktmanagement.


Nun sinn wir neugierig auf deinen Kommentar!

Welche Erfahrungen habt ihr bereits mit Konflikten gemacht?

Habt ihr noch Tipps für uns?


Das reicht dir noch nicht? 

Du willst dich noch intensiver mit dem Thema auseinander setzten und deine humanen Ressourcen auf das nächste Level bringen? Ich unterstütze dich dabei!

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